Stickerei Digitalisierung

Was ist Stichdichte bei Maschinenstickerei? Vollständige Erklärung

Was ist Stichdichte bei Maschinenstickerei? Vollständige Erklärung

Wenn Sie mit der Digitalisierung von Stickereien vertraut sind, ist Stichdichte ein vertrauter Begriff für Sie. Es ist wichtig, mehr über diese Funktion und ihre Bedeutung für Stickereien zu erfahren. Wir besprechen also, welche Faktoren sie beeinflussen und warum sie für die Verbesserung des Finanzierungsaussehens verantwortlich ist. Nach dem Lesen dieses Artikels können Sie jede Art von Design mit voller Klarheit erstellen.

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Übersicht

Bei der Stichdichte geht es um die spezifische Stichmenge in jedem Designabschnitt. Sie kann in Zoll oder Millimetern berechnet werden. Der andere Faktor ist, ob sie zu nah oder zu weit entfernt platziert werden. Diese Dichte variiert für verschiedene Muster und Sticharten. Und es muss ein Gleichgewicht zwischen diesen Stichen bestehen.

Stichdichte

Dieser Faktor bestimmt die Qualität und Stabilität von Mustern auf ausgewählten Materialien wie Kleidung, Taschen usw.

Durch Auswahl einer guten Dichte können Sie Designs sticken, ohne Details zu verpassen und mit Fäden herumzuspielen.

Es ist auch dafür verantwortlich, den Mustern nach dem Nähen Struktur und Sauberkeit zu verleihen. Wenn Sie also Designs haltbarer machen möchten, lernen Sie die Grundlagen der Stichdichte und Tipps zu ihrer Verbesserung.

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Numerische Darstellung:

Viele Leute sind verwirrt über den Unterschied zwischen höherer Stichdichte und -zahl. Sie denken, höhere Zahlen bedeuten eine höhere Dichte. Aber das ist anders. Höhere Zahlen bedeuten eine geringere Dichte. Das ist bei jedem Stofftyp anders.

Bei erhöhter Dichte müssen Sie mehr Fäden verwenden, um Ihr Design abzudecken. Bei höheren Zahlen werden die Fäden jedoch weiter voneinander entfernt platziert, um die Dicke zu verringern.

Numerische Darstellung

Die meisten Menschen suchen nach der idealen Stichdichte für Stickmuster.

Lassen Sie es mich erklären. Beim Digitalisieren spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Wenn Sie ein Design auf reinem Baumwollstoff erstellen möchten, muss die optimale Stichdichte 4 betragen.

Es hängt auch von Ihren Stickfähigkeiten ab. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, führen Sie einen Test durch, um eine geeignete Dichte für Ihren Stoff und Ihre Kontur auszuwählen.

geeignete Maschendichte

Sie können mit Stichdichten von 3 bis 6 in einer Designdatei experimentieren. Auf diese Weise können Sie sicher sein, welche die beste Wahl ist und welche Auswirkungen eine Änderung hat.

Versuchen Sie nun, ein Motiv mit 3 Dichte zu erstellen. Die Fäden würden Ihr Kleidungsstück verbergen. Und bei 6 Dichte können Sie das Kleidungsstück und die Stiche sehen. Daher ist eine Stichdichte von 4 die ideale Wahl. Für einen 3D-Look wäre es jedoch eine Abwechslung.

Von der Stichdichte abhängige Faktoren:

Faktoren hängen von der Stichdichte ab

Beschaffenheit des Stoffes:

Wenn Sie ein Design für weiche Kleidungsstücke digitalisieren, wählen Sie eine hohe Dichte. Das verleiht dem Design ein besseres Aussehen. Wählen Sie bei schwerem Material eine niedrige Dichte. Achten Sie auf die Beschaffenheit des Stoffes und wählen Sie unbedingt den passenden Stoff.

Achten Sie beim Verwenden von Stichen immer auf die Balance. Beispielsweise wird ein Satinstich verwendet, um ein Blumenmuster zu erstellen. Die Position der Stiche sollte nicht zu locker und dicht sein. Es wird auch empfohlen, je nach Art des Designs geeignete Stoffe zu verwenden.

Art des Designs:

Art des Designs

Einige Designs erfordern eine höhere Anzahl Stiche für eine bessere Abdeckung, wie z. B. Schriftzüge und komplexere Designs. Aber bei einem Design mit weniger Elementen sollten Sie versuchen, es moderat bis niedrig zu halten. Erfahrene Digitalisierer müssen je nach Design die beste Einstellung auswählen, und das Ergebnis wird auf Ihren Sachen aussehen.

Verwendung des Fadens:

Es entscheidet auch, welche Dichte für Ihr gewünschtes Muster ideal ist. Ein qualitativ hochwertiger Faden ist alles, was Sie brauchen, um Ihre Designs hervorzuheben.

Wenn Sie dicke Fäden wie Polyester und Nylon verwenden, ist mehr Platz erforderlich, um das Design auszufüllen. Halten Sie bei leichteren Fäden wie Baumwolle die Dichte jedoch hoch.

Nicht zu verwechseln mit der Pull-Kompensation:

Verwechseln Sie Stichdichte nicht mit Zugkompensation

Die Dichte gibt die Lücken zwischen den Stichen an, während die Zugkompensation deren Breite bestimmt. Die Digitalisierungswerkzeuge helfen dabei, diese beiden Merkmale je nach Muster zu ändern.

Sie können es auch manuell tun, nachdem Sie einen kleinen Test durchgeführt haben. Obwohl es hier einen kleinen Unterschied gibt, sind die Faktoren, um das beste Ergebnis zu erzielen, dieselben.

Tipps zum Einstellen der idealen Stichdichte:

So stellen Sie die perfekte Stichdichte ein

Schauen Sie sich die folgenden Schritte an, die Ihnen helfen, die Stickerei zu verbessern.

  • Stellen Sie sicher, dass die Maschine richtig kalibriert ist. Dazu gehört die Auswahl von Nadel, Rahmen, Garn und Stoff. Und am wichtigsten ist eine gute Digitalisierungssoftware mit entsprechenden Digitalisierungskenntnissen.
  • Versuchen Sie, ausreichend Platz freizuhalten, insbesondere bei komplexen Designs. Sie müssen acht Sticharten und Stichvolumen auswählen, um dieses Detail zu erfassen. So bleiben Ihre komplexen Details klar erkennbar.
  • Um hochwertige Designs zu erhalten, sollten Sie Unterstiche wählen und deren Verwendung erlernen. Sie sorgen für Stabilität bei allen Stichen und eine bessere Abdeckung.
  • Weitere Tipps sind, herauszufinden, welcher Stabilisator und welche Unterlage am besten geeignet ist, um ein Kräuseln des Stoffes zu verhindern.
  • Ein guter Kontakt zu Digitalisierern hilft, die Details von Projekten zu klären.
  • Als Sticker können Sie auch kommunizieren, um die richtige Stichdichte beizubehalten. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Sie Muster problemlos mit der Maschine sticken können.

Fazit

Es ist wichtig, die richtige Stichdichte zu kennen. Sie trägt auch dazu bei, das gewünschte Ergebnis von Projekten zu erzielen. Achten Sie darauf, dass die Stichdichte zum Stoff passt. Nun liegt es an Ihnen, zu entscheiden, welche Einstellung am besten zu Ihrem Design passt, aber das hängt von Ihren Fähigkeiten ab.

Denn falsche Stiche führen zu einem schlaffen Design, das nicht lange hält. Die schlecht aussehenden Projekte sind nicht immer auf schlechte Dichte zurückzuführen, sondern können auch an der falschen Platzierung der Stiche, stumpfen Nadeln und schlechten Stabilisierungsmethoden liegen. Es ist also besser, sich zuerst mit den Stickelementen vertraut zu machen, bevor Sie später Ihre investierte Zeit und Mühe bereuen.

Der Zweck der Stichdichte besteht darin, den Stoff dort abzudecken, wo wir unser Muster anfertigen möchten. Eine höhere Stichdichte weist auf Löcher zwischen den Stichen hin.

Wenn Sie weitermachen, führen diese Löcher zu Rissen und zerstören die Anordnung der Stiche im Muster. Versuchen Sie also, es niedrig zu halten, da unnötige Stiche auf Stoffmedium schwer zu sticken sind.

Ein gutes Design wirkt dank der richtigen Fadenspannung, Dichte und Stoffauswahl. Wenn Sie Falten in Kleidungsstücken bemerken, bedeutet das, dass Sie nicht die richtige Stichdichte gewählt haben.

Der Grund für die Einstellung der falschen Dichte kann fehlende Digitalisierungskenntnisse oder minderwertige Werkzeuge sein.

Aber in manchen Fällen kann mit qualitativ hochwertigem Material aufgrund der falschen Dichte kein klares Design erzeugt werden. Es kommt auch zu fehlenden Stichen, fehlenden Details und mangelnder Einheitlichkeit in den Mustern.

Schritt 01: Investieren Sie für ein richtig digitalisiertes Design in gute Software. Sie hilft Ihnen, die richtige Stichlänge und -art über das Dropdown-Menü einzustellen. Diese Einstellung kann je nach Software unterschiedlich sein. Sie können Ihre Muster bearbeiten, indem Sie die Stichlänge mit dieser Software anpassen.

Schritt 02: Sie können diese Einstellung auch anpassen, nachdem Sie das Design in die Maschine exportiert haben. Sie können das Muster einfach vergrößern, indem Sie die Länge der Stiche über die Ränder hinweg vergrößern oder verkleinern. Wenn Sie es komprimieren, erhöht sich die Dichte automatisch. Für 3D- und strukturiertere Muster wenden Sie sich an Digitalisierer, um Ihr Design entsprechend anzupassen.

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